Fly into my soul

Rezension zu „Fly into my soul “
Autor*in: Maren Vivien Haase
Verlag: blanvalet
Altersempfehlung: ab 16
Rezensionsexemplar
Inhalt=
Die Influencerin Mackenzie reist in ihre Heimatstadt, um eine Werbung mit einer Sportmarke zu drehen. Ausgerechnet in ihrem alten Tanzstudio soll sie trainieren. Sie hat Angst nach all den Jahren ihrer alten Clique wieder über den Weg zu laufen und dann ist da auch noch Brody. Der unsympathische Kameramann.
Fazit
Ich bin voller Erwartungen in die Geschichte gestürzt. Ich hatte noch keines der vorherigen zwei Teile gelesen und bisher nur positives Feedback zur Reihe gehört. Dadurch war ich natürlich gehyped und gespannt auf das Buch.
Das Setting New York City finde ich ziemlich cool.
Mackenzie scheint mir nett wenn auch etwas leichtgläubig, sie erinnert mich an diese typische Film-/oder Buchfigur, die immer wieder betonen möchte, dass sie auch noch ein anderes Leben hat, … Besonders wie oft sie es betont, stört mich etwas.
Das erscheint mir sehr klischeehaft.
Die Liebesgeschichte nimmt nur langsam Fahrt auf.
Die tänzerischen Aspekte fand ich gut eingebracht, ich habe auch noch einiges neues gelernt.
Mackenzies Vergangenheit, die ihm Klappentext laut angekündigten wurde, hat mich enttäuscht. Weder ist wer böse auf sie noch die Geschichte tiefer in die Vergangenheit rein. Ich weiß nicht, ob ich dazu auch so stehen würde, wenn ich die ersten beiden Teile gelesen hätte.
Dafür fand ich den Schreibstil schön und bin gut durchgekommen.
Ob ich die ersten beiden Teile lesen werde, weiß ich noch nicht.
Es war trotz allem eine süße Geschichte, auch wenn mich die oben genannten Punkte stören.