eXtRaVaGaNt Mond oder Sonne


Rezension zu „eXtRaVaGant Mond oder Sonne“

Autor*in: Leona Efuna

Verlag: 360 Grad Verlag

Rezensionsexemplar

 

Bevor ich wie sonst immer erst schreibe worum es in dem Buch geht fange ich hier mal etwas anders an. Ich muss nämlich endlich alle Worte rauslassen, die seitdem ich das Buch beendet haben ihn mir sprudeln.

 

Ich habe so viele Fragen, aber irgendwie auch nicht. Hier an der Stelle zitiere ich mal Merle von @lesen_lieben „und trotzdem ist die Geschichte total komplett“(aus einer Nachricht von ihr). Das hat es auf den Punkt getroffen. Die Geschichte ist etwas besonderes, hat schon nahezu etwas magisches. 

Ich bin nur so über die Zeilen geflogen. Das Buch geht einem unter die Haut, man spürt es mit jeden Faser. Es hat mich zum nachdenken gebracht und beschäftigt mich noch immer.

 

Wenn ich das Buch mit drei Adjektiven beschreiben müsste würde ich sagen:

-außergewöhnlich

-packend

-Und ehrlich

 

Ehrlich. Das Adjektiv benutzt man nicht oft um Bücher zu schreiben. In dem Buch wurden „Mobbing“ und „psychische Krankheiten“ thematisiert, jedoch ohne diese auf jegliche Weise zu romantisieren.

 

Die Erzählart ist auch anders als man es oft kennt. Songtexte, Briefe, Innere Stimmen mischen sich in die Geschichte rein

 

Das ist jetzt meine Überleitung zur Musik(Songtexte).

Es sind schon zwei Lieder aus dem Buch erschienen(man kann sie auf jeder Musik Plattform hören). Der eine Song heißt  „Rockstar(I was only sixteen)“ und der andere „Whataboutism“.

Beide Songs sind meine Lieblingssongs geworden(japp sie haben sich an Lana Del Rey, Adele,… vorbei geschoben).  Ihr müsst euch vorstellen, dass ich gerade  in meinem Zimmer sitze, beide Lieder auf Dauerschleife über meine Musikbox höre und mitsinge. Wie eigentlich rund um die Uhr wenn ich die beiden Lieder in den letzten Tagen gehört habe. Leo, das hast du sooo toll gemacht. Ich freue mich schon so auf die weiteren Lieder.

 

Die Figuren hatten alle ihre Macken, was sie wieder so normal rübergebracht hat. Nahbar und trotzdem distanziert. In einem Brief am Anfang bezeichnet sich Paige, die Hauptfigur,als Marionette. Doch auch wenn sie sich von außen beeinflussbar findet, finde ich, dass ihre Fäden ihre innere Stimme zieht.

Die Figuren haben alle viele Facetten, sind mit Sorgfalt entstanden und erzählen ihre Geschichte.

 

Die Geschichte hat sehr viele verschiedene Aspekte. Sogar  Krimi Aspekte taucht auf.

 

Eine Geschichte voller Worte, die erzählt werden musste!

 

Ich empfehle das Buch jedem, möchte aber noch drauf hinweisen, dass man die Triggerwarnung beachten soll!

 

Am Anfang habe ich geschrieben, dass mich auch noch ein paar Fragen beschäftigen, dass stört mich überhaupt nicht. Denn es passt zur Geschichte. Ich denke einfach, dass sich vieles in den nächsten Teilen noch ergeben wird.

 

 

So und jetzt das womit man eigentlich anfängt:

Nachdem Paiges beste Freundin Robyn bei einem mysteriösen Autounfall im Koma liegt, schickt Paiges Mutter Paige nach New York um bei ihrem Vater auf andere Gedanken zu kommen. Dort trifft sie auf Curtis, der beste Freund von dem Sohn der Freundin ihres Vaters. Curtis lässt ihr Herz höher schlagen, doch genauso wie Paige hat er mit seinem Dämonen zu kämpfen. Dann wird auch noch Curtis Band über Nacht berühmt. Paiges Leben ändert sich komplett.

Wird ihre Welt sich zusammenhalten können oder brechen?

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