Love it Up

Rezension zu „Love It Up“

Autor*in: Stella Tack

Verlag: Knaur

Altersempfehlung: ab 15

Rezensionsexemplar

Und darum geht es =

Ethan möchte endlich seine erste Liebe vergessen. Als er am Ende seiner Weltreise in Südkorea steht und sein bester Freund Tyson ihn überredet beim Casting zur Tanzshow „Love It Up“ mitzumachen, ahnt er nicht das er angenommen wird.

Doch ausgerechnet mit seiner Trainerin Payton verbrachte er eine unvergessliche Nacht in Südkorea und jegliche Beziehungen beim Dreh sind strengst verboten.

Fazit=

Vorab, vielleicht wisst ihr schon, dass Beat It Up, der erste Teil der Reihe, mein Lieblingsbuch ist. Also bevor ihr beschließt den dritten Teil zu lesen (kann man getrennt lesen): Lest den ersten!!!!

Am Anfang der Geschichte befindet man sich mit Ethan in Südkorea. Seit einiger Zeit finde ich Südkorea super interessant und liebe das Land als Spielort für Bücher. So viel von Südkorea kommt aber auch nicht vor, da der Hauptfokus auf der Tanzshow liegt.

Ethans Anmeldung ist so typisch, wie man es in Büchern gewohnt ist. 

Sein bester Freund möchte ihn überreden, er möchte nicht, urplötzlich ändert er seine Meinung, dabei kann er noch nicht mal richtig tanzen und schwupps ist er in der Show. 

Das Beste an Stella Tacks Büchern ist ihr genialer Humor.  Sie sind einfach super zum glücklich werden. 

Auch „Love it up“ hat es wieder bewiesen. 

Ich habe Ethan ins Herz geschlossen, auch wenn ich seine Handlungen im 1. Teil überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Payton fand ich schon immer klasse, aber irgendwie kam ihre Perspektive mir manchmal etwas zu wenig. 

Noch ein kleiner Kritikpunkt ist, dass ich nicht so ganz verstehe, wie sich die Liebesbeziehung aufgebaut hat, denn eigentlich sind mehr Sachen als nur Anziehung entscheidend. 

Doch ich kann dieses Buch natürlich euch allen empfehlen, wenn ihr ein paar Stunden in die schillernde Welt von Ethan und Payton und einer Ziege (lest einfach das Buch) eintauchen wollt 😉

The Way I Break

Rezension zu „The Way I break“

Autor*in: Nena Tramountani

Verlag: Penguin Verlag

Altersempfehlung: ab 16

Rezensionsexemplar

Inhalt

Victoria möchte nichts mehr mit ihrem alten Leben zu tun haben. Sie lässt nicht nur ihren Freund, sondern auch ihre Karriere als Starköchin zurück als sie in die Stadt Goldbridge flieht. Sie möchte herausfinden was ihre Mutter damals dazu gebracht hat sie für diese Stadt und das Restaurant „Prisma“ zu verlassen. Unter dem Namen Tori nimmt sie in genau diesem Restaurant eine Stelle als Kellnerin an. Als sie herausfindet, dass der Fremde aus der Bar gestern Julian, der Sohn der Restaurantbesitzer, ist und sie ihm betrunken verraten hat wer sie ist, ist sie entsetzt. Wird Victorias Geheimnis aufliegen bevor sie überhaupt die Chance hatte ihr Leben auf die Reihe zu bekommen?

Julian Vorschlag, dass er schweigt, wenn Victoria ihm beibringt zu kochen erscheint unverschämt. Sie kommen sich dabei sehr nah, aber Victoria hat sich geschworen nie wieder die Kontrolle abzugeben…

Fazit

Ich habe schonmal ein Buch von Nena gelesen, was mich leider damals nicht so richtig begeistern konnte. Dafür war „The Way I Break“ sehr gut. Die Geschichte war angenehm und einfach zu lesen. Der Schreibstil war sehr schön.

Victoria muss emotional noch viel mit Ereignissen der Vergangenheit klar kommen. Sie versucht sich von ihren Exfreund zu verstecken, was durch die vielen gemeinsamen Jahre ihr sehr schwer erscheint.

Mir gefällt ihre Entwicklung sehr gut.

Auch Julian ist ein interessanter, sympathischer Charakter.

Ich empfehle dieses Buch an jeden, der auch den Klappentext gut finden. Das Buch erfüllt die Erwartungen.

Vielleicht Irgendwann

Rezension zu „Vielleicht Irgendwann“

Autor*in: Carolin Wahl

Verlag: Loewe Intense

Altersempfehlung: ab 15

Inhalt

Karla braucht dringend finanzielle Hilfe, als sie das Angebot Henning Kiefers Freundin zu spielen stimmt sie zu. Der Formel-2-Star möchte sein Bad-Boy-Image ablegen, da trifft sich gut, dass Karla nicht nur schlagfertig, sondern auch Erfahrungen mit Rennfahren hat, früher ist sie erfolgreich Kart gefahren…

Fazit

„Vielleicht irgendwann“ ist ein gelungener Abschluss der Vielleicht-Reihe. Das Formel-2 Thema ist einfach so genial. Vorher hatte ich noch nichts mit Rennfahren gelesen und es muss unbedingt mehr Bücher damit geben. Die Geschichte hat Spaß gemacht und besonders das Fake Dating Trope! Omg!

Von Hennings Bad-Boy-Image bekommt man nicht viel mit, er hat vom ersten Treffen an nur Augen für Karla und nicht nur Karla verliebt sich in ihn ;).

Mein bisheriger Lieblingsteil der Reihe war „Vielleicht jetzt“, gerade kann ich überhaupt nicht sagen ob es noch immer so ist.

Ich habe mich richtig gefreut Karla endlich richtig kennenzulernen. In den vorherigen Teilen konnte ich ihren Charakter noch gar nicht abschätzen😆

Der Schreibtstil von Carolin Wahl ist einfach toll.

Der Band ist eine klare Empfehlung, auch für alle die keine Ahnung vom Rennfahren haben so wie ich ;))

Es ist ein echt tolle Beschäftigung für den Love Interest

Someday someday

Kurzrezension zu „Someday someday“

Autor*in: Emma Scott

Verlag:Lyx

Altersempfehlung: ab 16

Rezensionsexemplar

Inhalt

Max und Silas könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Max sich als Krankenpfleger über Wasser hält ist Silas Erbe eines Pharma-Imperiums . Als Max Edward Marsh pflegen soll ahnt er noch nichts von den Intrigen und seinen bald aufkeimenden Gefühlen zu Silas. Silas der eiskalt zu sein scheint, doch langsam blickt Max hinter seine Fassade und sieht den Schmerz.

Fazit

Emma Scott ist eine ziemlich gehypte Autorin und ehrlich gesagt konnte sie mich bisher nie richtig abholen. Trotzdem habe ich mich an „Someday Someday“ getraut und ich wurde überrascht. Dieses Mal konnte ich endlich die Emotionen spüren und es war sehr angenehm zu lesen.

Das erste mal, dass sich eine Geschichte von ihr lohnt. 

Wenn ihr was von Emma Scott lesen wollt empfehle ich dieses Buch.

Was ich dir bedeute

Rezension zu „Was ich dir bedeute-Burlington University“

Autor*in: Sarina Bowen

Verlag: Lyx

Altersempfehlung: ab 16

Rezensionsexemplar

=Inhalt

Als sich Rickie und Daphne in Burlington treffen ist Rickie direkt hin und weg von ihr. Doch Daphne möchte nichts von ihm wissen, denn was Rickie nicht weiß, er hat sie vor langer Zeit mal versetzt. Rickie möchte nicht aufgeben, aber es kommen immer mehr Erinnerungen zurück, die alles zerstören könnten.

=Fazit

Sarina Bowen gehört nicht ohne Grund zu meinen Lieblingslyxautor*innen.

Anfangs hatte ich Angst, dass es nicht so gut wie der erste Teil wird und es hat etwas gedauert bis ich richtig in der Geschichte drinnen war. Ich glaube das lag daran, dass mich die zwei Hauptcharaktere im ersten Teil nicht sonderlich interessierten. 

Der Hauptkonflikt im Buch ist die fehlende Kommunikation der beiden Hauptcharaktere miteinander. 

Das Buch ist aus der Sicht von Daphne und Rickie dadurch wird das aneinander vorbei reden/denken sehr deutlich.

Ich mochte den Schreibstil da er sehr einfach war. 

Ich würde euch empfehlen erst den ersten Teil „Was wir in uns sehen“ zu lesen.

A history of us- Nur drei kleine Worte

Rezension zu „A HISTORY OF US- Nur drei kleine Worte“

Autor*in: Jen DeLuca

Verlag: Kyss

Altersempfehlung: ab 16

Rezensionsexemplar

=Inhalt

Als der begehrteste Junggeselle Mitch Malone mit drei Wörtern April Parker bittet seine Freundin zu sein bleibt ihr nur zu Recht der Mund offenstehen.

Sie soll für ein Familientreffen der Familie Malone seine Freundin spielen. Dabei ist April doch viel älter und hat eine fast schon erwachsene Tochter. 

Doch sie benötigt dringend Hilfe beim Hausrenovieren und entscheidet kurzerhand sich darauf einzulassen und im Gegenzug Hilfe von ihm zu bekommen.

=Fazit

Es war toll wieder in Willow-Creek einzutauchen. Im Gegensatz zu den anderen zwei Teilen hat das Mittelalterfestival nur in einem kleinen Teil der Geschichte eine Rolle gespielt.

Viel mehr liegt der Fokus auf dem Familientreffen und der Renovierung. 

Ich fand es witzig, dass die Hauptfigur schon so alt ist und nicht so um die 20(typisch New Adult). 

Der Schreibstil war wieder großartig und ich bin gut durchgekommen. Zwar hat mir schon etwas bisschen das große Mittelalterfestivalfeeling gefehlt, aber auch so ist das Buch ein gelungener Abschied, wenn auch nicht mein Liebster Teil. 

Wenn ihr auf Mittelalterfestival oder Festivals generell steht, empfehle ich euch erstmal die anderen beiden Teile zuerst zu lesen.

Fly into my soul

Rezension zu „Fly into my soul “

Autor*in: Maren Vivien Haase

Verlag: blanvalet

Altersempfehlung: ab 16

Rezensionsexemplar

Inhalt=

Die Influencerin Mackenzie reist in ihre Heimatstadt, um eine Werbung mit einer Sportmarke zu drehen. Ausgerechnet in ihrem alten Tanzstudio soll sie trainieren. Sie hat Angst nach all den Jahren ihrer alten Clique wieder über den Weg zu laufen und dann ist da auch noch Brody. Der unsympathische Kameramann. 

Fazit

Ich bin voller Erwartungen in die Geschichte gestürzt. Ich hatte noch keines der vorherigen zwei Teile gelesen und bisher nur positives Feedback zur Reihe gehört. Dadurch war ich natürlich gehyped und gespannt auf das Buch.

Das Setting New York City finde ich ziemlich cool.

Mackenzie scheint mir nett wenn auch etwas leichtgläubig, sie erinnert mich an diese typische Film-/oder Buchfigur, die immer wieder betonen möchte, dass sie auch noch ein anderes Leben hat, … Besonders wie oft sie es betont, stört mich etwas.

Das erscheint mir sehr klischeehaft.

Die Liebesgeschichte nimmt nur langsam Fahrt auf.

Die tänzerischen Aspekte fand ich gut eingebracht, ich habe auch noch einiges neues gelernt.

Mackenzies Vergangenheit, die ihm Klappentext laut angekündigten wurde, hat mich enttäuscht. Weder ist wer böse auf sie noch die Geschichte tiefer in die Vergangenheit rein. Ich weiß nicht, ob ich dazu auch so stehen würde, wenn ich die ersten beiden Teile gelesen hätte. 

Dafür fand ich den Schreibstil schön und bin gut durchgekommen.

Ob ich die ersten beiden Teile lesen werde, weiß ich noch nicht.

Es war trotz allem eine süße Geschichte, auch wenn mich die oben genannten Punkte stören.