Good Girl, Bad Blood

Rezension zu „Good Girl, Bad Blood“

Autor*in: Holly Jackson

Übersetzer*in: Sabine Schilasky

Band 2 Agggm-Reihe

Verlag: One

Altersempfehlung: ab 14

Rezensionsexemplar

Inhaltsangabe:

Pip hat sich geschworen, nie wieder einen Mordfall zu lösen und sich und ihre Familie in Gefahr zu bringen. Doch als der Bruder von ihrem guten Freund Connor vermisst wird und die Polizei nichts unternimmt, fängt sie wieder an zu ermitteln. Währenddessen updatet sie ihren True-Crime Podcast über ihr Vorgehen. Die Zeit läuft, kann Pip ihn finden bevor es zu spät ist…

Fazit:

Ich muss zugeben, dass mich Band 1 der Reihe nicht komplett überzeugen konnte. Dementsprechend bin ich mit niedrigen Erwartungen in „Good Girl, Bad Blood“ reingegangen, doch das Buch hat mich von vorne bis hinten überzeugt. Wenn du also noch überlegst, ob du die Reihe weiter lesen möchtest, dann ist das jetzt ein Zeichen es zu tun !!

Pips Gefühle und Gedanken sind komplett nachvollziehbar. Die Podcast Interviews machen die Geschichte außergewöhnlich.

Leider ist Ravi nur ein Nebencharakter, ohne richtigen eigenen Charakter, und ich hab da ehrlich gesagt etwas mehr erwartet.

Sympathien kriegt man auf jeden Fall für Pips guten Freund Connor der im Großteil der Geschichte eine Rolle spielt.

Das Buch ist gut ausgearbeitet und umgesetzt. Wie der erste Teil, ist auch dieser in der dritten Perspektive verfasst worden, doch das stört einen gar nicht.

Man wird ins Buch hineingezogen, weil der Schreibstil so angenehmen ist. Dadurch bemerkt man gar nicht, dass es keine Ich-Perspektive ist.

Habt ihr schon Band 1 der Reihe gelesen??🫶